Implantat-Schleimhaut-getragene Prothese mit Doppelkronen mit mehreren Implantaten

Implantate erhöhen wesentlich den Halt der Prothese. Eine gute Passgenauigkeit der Prothese und die Belastung des Kieferknochens durch die Implantate verlangsamen den natürlichen Knochenabbau. Somit bleibt der höhere Tragekomfort der Prothese lange erhalten.

  • Ausgangssituation: Die zuvor eingesetzten vier Implantate können nun prothetisch versorgt werden.
  • Einprobe: Für die Abformung werden spezielle Abformpfosten auf die Implantate geschraubt. Der individuell angefertigte Abformlöffel wird anprobiert und seine Passgenauigkeit überprüft, damit er während der Abformung Wangen- und Lippenbändchen nicht verdrängt und stört.
  • Abformung: Die genaue Position der Implantate und die Beschaffenheit des Kieferknochens und der Mundschleimhaut werden abgeformt.
  • Innenkronen (Innenteleskope); Die Innenkronen werden für die Gerüstanprobe auf die Implantate geschraubt.
  • Außenkronen (Außenteleskope): Die Außenkronen werden auf die Innenkronen gesetzt und mit einem Kunststoff an dem Gerüst der Prothese fixiert. So wird die spätere Passgenauigkeit gewährleistet.
  • Endsituation: Ästhetisch und funktionell bietet der Zahnersatz den höchstmöglichen Tragekomfort.

Entscheidungskriterien

  • guter, stabiler Halt und hoher Tragekomfort
  • höhere Kaukraft
  • längere Haltbarkeit
  • Der sichere Halt der Prothese wirkt sich positiv auf das Sozialverhalten und Selbstbewusstsein aus.
  • höherer Aufwand in Praxis und Labor
  • Operation zum Einsetzen der Implantate ist notwendig.

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