Therapie: Einzelzahn-Implantat

Implantate sind die beste Versorgungsform für eine Zahnlücke, da sie den Knochenabbau verhindern und besser zu reinigen sind.


Für den Einsatz von Implantaten müssen die Nachbarzähne nicht wie bei Brückenversorgungen beschliffen werden. Zudem erfährt der zahnlose Kieferabschnitt keinen Knochenabbau, was für die Ästhetik eine besondere Rolle spielt, da das Zahnfleisch wie das eines „gewachsenen“ Zahnes wirkt.

  • Ausgangssituation: Nach der Implantation bedarf es einer mehrwöchigen Ausheilungsphase, bevor die endgültige Restauration hergestellt werden kann. In dieser Zeit wird ein Provisorium getragen.
  • Abutment: In das Implantat wird ein sogenanntes Abutment geschraubt. Dieses Abutment kann aus Keramik oder Metall bestehen. Es ähnelt einem präparierten Zahnstumpf, auf dem im Anschluss die Krone befestigt wird.
  • Endsituation: Die eingesetzte Krone ist nicht vom natürlichen Zahn zu unterscheiden.
  • Für das Setzen eines Implantats muss ein ausreichendes Knochenangebot vorhanden sein.
  • Abbildung Implantat

Entscheidungskriterien

  • ausgezeichnete Ästhetik
  • hohe Biokompatibilität
  • Nachbarzähne werden geschont.
  • kein Knochenabbau des zahnlosen Kieferabschnitts
  • bessere Hygienefähigkeit
  • höherer Preis durch größeren Aufwand in Praxis und Labor
  • Operativer Eingriff ist erforderlich.

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