Implantat im Seitenzahnbereich

Implantate sind die beste Versorgungsform einer Zahnlücke, da sie den Knochenabbau verhindern und besser zu reinigen sind.

Für den Einsatz von Implantaten müssen die Nachbarzähne nicht wie bei Brückenversorgungen beschliffen werden. Zudem erfährt der zahnlose Kieferabschnitt keinen Knochenabbau, was sowohl für die Ästhetik als auch für den Zahnersatz im Alter eine große Rolle spielt.

  • Ausgangssituation: In der Ausgangssituation erkennt man die Lücke durch den fehlenden Seitenzahn. Der Gegenzahn im Oberkiefer ist bereits leicht in die Lücke „gewachsen“.
  • Gipsmodell: Auf dem Gipsmodell wird die optimale Position für das spätere Implantat ermittelt und in der Bohrschablone festgehalten.
  • Röntgenbild: Mit dem Röntgenbild wird geprüft, ob das Knochenangebot für die Implantation genügt.
  • Einheilphase: Nach der Einheilphase, die bis zu 3-6 Monate dauern kann, wird ein Abdruck genommen, um die Implantatkrone erstellen zu können.
  • Endsituation: Die Implantatkrone fügt sich harmonisch in den Zahnbogen ein.

Entscheidungskriterien

  • ausgezeichnete Äshtetik
  • hohe Biokompatibilität
  • Nachbarzähne werden geschont.
  • kein Knochenabbau des zahnlosen Kieferabschnitts
  • bessere Hygienefähigkeit
  • höherer Preis durch größeren Aufwand in Praxis und Labor
  • Operativer Eingriff ist erforderlich.

Sie sind bereits angemeldet?

Dann loggen Sie sich hier bitte ein:

Neu hier?

Wählen Sie bitte ihr bevorzugtes Angebot aus und testen Sie es 30 Tage in aller Ruhe.
Zur Registration