Implantat -Schleimhaut-getragene Prothese mit Stegverankerung (mit Wurzelstiftkappen) im zahnlosen Kiefer

Implantate erhöhen den Halt der Prothese wesentlich. Die gute Passgenauigkeit der Prothese und die Belastung des Kieferknochens durch die Implantate verlangsamen den natürlichen Knochenabbau. Dadurch bleibt der hohe Tragekomfort der Prothese langfristig erhalten.

  • Ausgangssituation: Lippenbild mit altem Zahnersatz. Der Biss ist abgesunken. Die Lippen wirken eingefallen. Es können Mundschleimhauterkrankungen im Bereich der Mundwinkel entstehen.
  • Implantate: Die zuvor eingesetzten und eingeheilten Implantate können nun prothetisch versorgt werden.
  • Stegkonstruktion (Doldersteg): Die eingesetzte Stegkonstruktion ist auf den Implantaten verschraubt. Diese Konstruktion bewirkt den guten Halt und hohen Tragekomfort der Prothese.
  • Basalansicht: Das individuell angefertigte Sekundärteil des Stegs ist fest mit der Prothese verbunden. Es passt genau auf die Stegkonstruktion.
  • Endsituation: Ästhetisch und funktionell bietet der Zahnersatz den höchstmöglichen Tragekomfort.
  • Lippenbild: Lippenprofil mit neuem Zahnersatz. Die Bisshöhe ist korrigiert und entspricht der Bisshöhe bei natürlichen Zähnen.

Entscheidungskriterien

  • guter, stabiler Halt und hoher Tragekomfort
  • höhere Kaukraft
  • längere Haltbarkeit
  • Der sichere Halt der Prothese wirkt sich positiv auf das Sozialverhalten und Selbstbewusstsein aus.
  • höherer Aufwand in der Praxis und Labor
  • Operation zum Einsetzen der Implantate ist notwendig.

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