Teleskopkronen mit Restbezahnung

Therapieangebot Therapievergleich

Teleskopkronen verbinden die natürlichen Zähne mit einer Teilprothese. Der Zahnersatz erhält so einen sicheren Halt. Das wesentliche Merkmal sind die Verankerungselemente. Parallelwandige Kronen oder konische Kronen erhalten ihren Halt durch die exakte Passung der Außenkrone auf die fest eingesetzte Innenkrone.

Eine Verankerung der Prothese durch Teleskopkronen erfüllt bei regelrechter Ausführung und entsprechender Wahl der Werkstoffe die meisten der gestellten Anforderungen im Vergleich zu anderen Verankerungsmechanismen sehr gut.

Die Verankerungselemente und die zu ersetzenden Zähne werden durch eine Metallbasis stabil miteinander verbunden. Durch die filigrane Gestaltung der Basis ist diese nach einer Eingewöhnungszeit kaum spürbar.

Ausgangssituation: Präparation: Die Zähne werden für die Aufnahme des neuen Zahnersatzes beschliffen.
Gerüstherstellung und Fertigstellung: Im Dentallabor werden die Metallgerüste hergestellt. Nach der Gerüstherstellung erfolgen zuerst die Gerüstanprobe und anschließend eine erneute Wachsanprobe beim Zahnarzt. Danach wird die Prothese im Labor fertig gestellt.
Frontalansicht: Auf dem Modell werden die zu ersetzenden Zähne aufgestellt und in Prothesenkunststoff gefasst. Die Politur schließt die Arbeit im Dentallabor ab.
Innenkronen: Die Innenkronen werden nun fest zementiert.
Basalansicht: Der neue Zahnersatz von „unten“. Die Außenteleskope passen genau auf die Innenteleskope und sind fest mit der Prothese verbunden.
Endsituation: Der eingesetzte Zahnersatz in der Aufsicht. Der Gaumenbügel verbindet die verschiedenen Prothesenelemete und gibt der Prothese ihre Stabilität.