Vollkeramikkronen im Frontzahnbereich
Das stete Streben nach verbesserter Ästhetik und höherer Biokompatibilität führte zur Entwicklung vollkeramischer Restaurationen, die in der Zahnheilkunde einen hohen Stellenwert einnehmen.
- Ausgangssituation: Die metallkeramischen Kronen sind miteinander verblockt und führen durch die erschwerten Hygienemöglichkeiten zur Zahnfleischentzündung. Durch die zusätzliche Anreicherung von Metalloxiden aus dem Randbereich der Kronen wird die Entzündung verstärkt.
- Eingliederung: Die vollkeramischen Kronen kurz nach der Eingliederung: Schon wenige Tage nach der Eingliederung zeigt sich ein entzündungsfreies Zahnfleisch.
- Endsituation: Das Erscheinungsbild der neuen Kronen fügt sich beim Lächeln harmonisch in das Lippenbild ein. Die Zahnfarbe ist exakt auf die natürlichen Unterkiefer-Frontzähne abgestimmt.
- Metallkeramikkronen in der Durchlichtaufnahme.
- Vollkeramikkronen in der Durchlichtaufnahme mit deutlich verbesserter Lichtdurchlässigkeit.
- Vollkeramikkronen verzichten vollständig auf Gerüstanteile aus Metall und erhalten so ihr exzellentes ästhetisches Potenzial.
Entscheidungskriterien
- ausgezeichnete Ästhetik
- zahnähnliche Transluzenz (Lichtdurchlässigkeit), hohe Biokompatibilität
- stabile Farbeigenschaften
- gute Formbeständigkeit
- höhere Preise durch Mehraufwand in Labor und Praxis
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